Übersicht der Referenzen im Tätigkeitsbereich:
Hydrogeologie & Wasserversorgung
Stadt
Künzelsau
(2004)
Hydraulisches Untersuchungsprogramm – Durchführung von Stufentests
und Leitertests zur Überprüfung der max. möglichen Entnahmemengen
für die Wasserversorgung mit kontinuierlicher Beobachtungen
von Grundwassermeßstellen und des Kocher (Brunnen Wasen
I und II).
Hydraulisches Untersuchungsprogramm – Durchführung von Stufentests
und Leitertests zur Überprüfung der Ergiebigkeit einer Versuchsbohrung
im Hinblick auf die Nutzung für die Wasserversorgung. (Versuchsbohrung
VB 7).
Stadt
Sindelfingen (2002)
Hydraulische Untersuchungen in Zusammenhang
mit der Sicherung der Trinkwasserversorgung der Stadt Sindelfingen
(Tiefbrunnen Floschen).
Stadt
Stuttgart - Tiefbauamt (2001)
Hydrogeologische Beweissicherung in
Zusammenhang mit der Baumaßnahme Haltestelle Rathaus.
Gemeinde
Lauchringen (1999)
Stufentest und Aquifertest zur Ermittlung
der Ergiebigkeit für einen neuen Versorgungsbrunnen in einem
Kiesgrundwasserleiter mit kontinuierlicher Beobachtung von
9 Messstellen.
Dokumentation und hydraulische Auswertung.
ZW
GWV Hohlebach-Kandertal (1999)
Hydraulische Untersuchungen in zwei
Brunnen mit großem Beobachtungsfeld (2 Brunnen und 21 Beobachtungsmessstellen).
Stadtwerke
Waldshut-Tiengen (1997-2000)
Dauerpumpversuch mit kontinuierlicher
Beobachtung von 22 Messstellen in Zusammenhang mit der Standortsuche
für einen neuen Brunnen.(1997)
Kontinuierliche Messdatenerfassung an 10 Messstellen über
ein hydrogeologisches Jahr zur Ermittlung des Wasserhaushalts.
(1997-1998)
Dokumentation und hydraulische Auswertung. (1997/1998)
Durchführung eines hydraulischen Untersuchungsprogramms
(Vorbeobachtung, Stufentest, Aquifertest) und kontinuierlicher
Beobachtung von Grundwassermessstellen und Abflussmessstellen
zur Erkundung eines Brunnenstandortes. (2000)
Stadt Stuttgart - Tiefbauamt (1997-2001)
Hydrogeologische Beweissicherung während
der Baumassnahme Ostumfahrung Stuttgart-Vaihingen (Hengstäcker
Tunnel - offene Bauweise) und Erstellung eines Abschlussberichtes.
Stuttgarter
Strassenbahnen AG (1997-2001)
Hydrogeologische Beweissicherung während
der Baumassnahme 15.
Streckenabschnitt Stadt Stuttgart - Sillenbuch inkl. Grundwasserstandsmessungen
und -probenahmen.
Stadt
Sigmaringen (1996/1997)
Stufenpumpversuch in einem Horizontalfilterbrunnen
mit kontinuierlicher Beobachtung in 12 Messstellen (Wasserschutzgebietsausweisung
Brunnen Oberrieder).
Kurzpumpversuche in Grundwassermessstellen zur Ermittlung
der Aquiferparameter.
Grundwasserbeprobung in 36 Grundwassermessstellen und Überprüfung
der Aquiferanbindung.
Dokumentation und hydraulische Auswertung.
Stadt
Stuttgart, Tiefbauamt / Amt für Umweltschutz (1990-2000)
Umfangreiche Untersuchungen zur Erkundung
des Cannstatter Mineralwasserhorizonts.
Voruntersuchungen zur Bestimmung von Grundwasserwegsamkeiten
(Einzugsgebiets-abgrenzung).
Pumpversuche und Pumpbeprobungen im Stadtgebiet.
Stichtagsmessung Stuttgart Nesenbachtal (ca. 300 Grundwassermessstellen,
Brunnen, Pegel, etc.) in Muschelkalk, Keuper, Quartär zur
Ermittlung des Grundwasserfliessverhaltens. (1994)
Umfangreiche Arbeiten in Zusammenhang mit mehreren Markierungsversuchen
(Tracer: Eosin, Mikrotriftkörper, Bärlappsporen, Natriumnaphtionat,
Pyranin) im Stadtgebiet Stuttgart zur Ermittlung des Grundwasserzustroms
zu den Stuttgarter Mineral- und Heilquellen. (1998-2000)
Zweckverband
Wasserversorgung Schwarzbrunnengruppe (1994)
Stufenpumpversuch in zwei Brunnen
mit kombiniertem Markierungsversuch (Uranin) zur Abgrenzung
der Wasserschutzgebiete.
Einrichtung von Abflussmessstellen an Quellen und Bächen
sowie Abflussmessungen und Bestimmung physikalischer Parameter
vor Ort.
Beobachtung der Auswirkungen der Vorseeabsenkung der Nagoldtalsperre
auf das Einzugsgebiet der Brunnen.
Gemeinde
Kippenheim (1994)
Stufentest und Aquifertest zur Abgrenzung
des Wasserschutzgebietes für einen neuen Versorgungsbrunnen
in einem Kiesgrundwasserleiter.
Dokumentation und hydraulische Auswertung.
Romina-Mineralquellen GmbH, Reutlingen-Rommelsbach
(1993-1997)
Pumpversuche in mehreren Muschelkalkbrunnen
zur Ermittlung der Ergiebigkeit (Dauerentnahme) sowie der
chemischen Beständigkeit zur Einleitung des Wasserrechtsverfahrens.
Beobachtung der Auswirkungen auf benachbarte Brunnen.
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